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ARTSIG
Claude Monet „Seerosen“ (1915)
Neue Pinakothek, München
Unsere Kinder sollen spüren, dass es zu jeder Zeit und an jedem Ort Menschen gibt, die unvergängliche Werke geschaffen
haben und immer wieder neue schaffen, wie sie sich in den Werken der WIssenschaft, der Literatur und der Künste offenbaren.
Shimon Angres
Vincent van Gogh „ Sonnenblumen“ (1888)
Neue Pinakothek, München
Kinder sind in ihrer Bildsprache uns Erwachsenen überlegen. Sie sind den Dingen näher, da sie von ihrem Wesen ausgehen und nicht von ihrem Aussehen. Rudolf Seitz
Gestalten und Genießen im Gartencafe
Neue Pinakothek und Lenbachhaus, München
Gestaltungsprozesse erfordern Zeit. Leben ist danach Zeitaufwand. „Keine Zeit“ ist dagegen gleichbedeutend mit
„Nicht gelebtem Leben“. Hugo Kükelhaus
Lichtinstallation im Kunstbau der städtischen Galerie im Lenbachhaus, München
Phantasie ist, das Leben in Farben und Melodien sehen und Rot auch Blau sein lassen
„aus Rudolf Seitz Phantasie & Kreativität
Franz Marc „Königstiger“ (1912), „Blaues Pferd I“ (1911)
Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
Wenn vieles, was wir beklagen und bejammern verändert werden soll, muss eine neue Generation
auch lernen, Veränderbares zu denken. Rudolf Seitz
Wassily Kandinsky „ Roter Fleck II “ (1921 ) , Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. Rabelais
Alexej Jawlensky, Spanierin (1913), Meditationen (1918, 1922)
Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
Ein origineller Mensch sieht Dinge anders, als andere Menschen. Er ist deshalb auch bereit, Dinge, herausgenommen
aus ihre gewöhnlichen Zusammenhang-an- und aufzunehmen. Mit Originalität hängt die Fähigkeit zur Umgestaltung
und Neudefinition zusammen. Daucher /Seitz
Gartenanlage mit Skulpturen
Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
Wir wünschen uns einen Menschen, der für die kostbaren Werke der Kulturen zur Bereicherung seines Lebens aufgeschlossen ist.
Wir wünschen uns einen Menschen, der wieder in ser Lage ist, seine Umwelt so zu gestalten, dass er daran Freude hat.
Wir wünschen uns einen Menschen, der sich der Relativität seiner eignenen Wertvorstellungen bewußt ist, der nicht nach abstrakten
Idealen strebt, sondern nach einem glücklichen Leben und nach dem Glück seiner Mitmenschen.
aus „Utopie vom neuen Menschen“, Daucher /Seitz